Frieden scheint näher als jemals zuvor. Trump hatte auch angekündigt, die US-Botschaft nach Jerusalem verlegen zu wollen. Aber vorher führt der neue Präsident der USA seine First Lady auf das Tanzparkett. Trump will Truppen aus Syrien abziehen Dabei gibt es einiges, was ganz gut gelaufen ist. Das heißt nicht, dass bei Trump … Die perfekte Gelegenheit für einen wohlwollenden Blick auf Trump. Denn es war ja nicht alles schlecht. Man mag es mit dem Verteidigungsbündnis halten, wie man will, als Sprecher amerikanischer Interessen ist es Trumps Aufgabe, diese auch zu vertreten. Hier geht es um die Dinge, die Trump als 45. Mehr Informationen dazu finden Sie Trump richtet die US-Wirtschaftspolitik radikal neu ausTrump besiegelt Ausstieg aus TPP-FreihandelsabkommenBiden weckt Erwartungen, wie sie höher kaum sein könnenWegen Einwanderer-Eltern – Trump bezweifelt, dass Harris Vizepräsidentin werden darf„Mrs. Trump hat also, zumindest für den Moment, irgendetwas richtig gemacht auf der koreanischen Halbinsel.Unlängst gab Trump den amerikanischen Truppenabzug aus Syrien bekannt. Niemand wusste so wirklich, was dort passiert, und wenn man ehrlich ist, es hat auch niemanden so richtig interessiert. Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. War das jetzt richtig oder falsch? Bislang haben vor allem Wiederholungstäter, denen meistens Drogenvergehen vorgeworfen wurden, lange Haftstrafen erhalten. Kaum jemand, der das nicht für einen großen Fehler hält. Wahlkampfhilfe hat Polens Präsident Duda in Washington nicht bekommen. So wie Trump es im Wahlkampf versprochen hatte. Trump hat Deutschland auf dem Kieker. Sein eigener Verteidigungsminister, James Mattis, reichte wohl auch wegen dieser Entscheidung seinen Rücktritt ein.Die Auswirkungen des Truppenabzugs sind längst nicht bekannt, und keinen dürfte es wundern, wenn die Region dadurch noch instabiler wird und noch mehr Menschen um ihr Leben fürchten müssen.
Nach einem Feiermarathon verbringen die Trumps ihre erste Nacht im Weißen Haus. Fast zwei Jahre ist Donald Trump nun US-Präsident. Weitere Informationen: http://epaper.welt.de Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/161450892 Registrieren Sie sich kostenlos für Leserkommentare, Newsletter und exklusive Abo-Inhalte.Registrieren Sie sich kostenlos für Leserkommentare, Newsletter und exklusive Abo-Inhalte. Obama war mehr als bereit, ihre Geschichte zu erzählen“ Gelacht und geschimpft haben wir alle oft und viel über den orangefarbenen Toupetträger (mutmaßlich!) Die nächste kommt wohl erst, wenn sein Nachruf verfasst werden muss und wir alle auf einmal voller Güte feststellen, dass es gar nicht so schlimm war mit diesem Egomanen, weil alles was danach kam, noch viel schlimmer war. Trump bleibt die Katastrophe, die er ist. Ein Überblick. Man mag Trumps Unterstützung deshalb für selbstverständlich halten, aber was ist schon selbstverständlich. Pak erklärte watson, was Donald Trump bei seinem Treffen mit dem nordkoreanischen Diktator falsch gemacht hat und welche Folgen seine unvorbereitete Nordkorea-Diplomatie für die globale Sicherheitslage hat. Präsident der USA richtig gemacht hat. Er ist ein Diktator, der über Atomwaffen verfügt und seine Nachbarn sowie die Vereinigten Staaten bedroht." Das reicht sicher nicht für ein zünftiges „Es war doch nicht alles schlecht“. Ihnen soll ermöglicht werden, Anträge auf Strafminderung zu stellen.Die Reform wird von beiden Parteien getragen und es gibt selbst unter den republikanischen Hardlinern kaum Gegner. Dazu ist ggf. Trump hat in dieser Zeit so ziemlich jeden westlichen Partner ... er hat in dieser Frage seine Ankündigung wahr gemacht. Aber Trump hat zumindest schon eine Anzahlung auf sein Versprechen geleistet. Und 2019 geht der ganz normale Wahnsinn sowieso von vorne los.US-Präsident Donald Trump auf Truppenbesuch im Irak. WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Präsident Donald Trump hat Deutschland vorgehalten, ein Vermögen mit Truppen seines Landes gemacht zu haben. Zeit für einen Kommentar, der auf andere Art zurückblickt. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Neben Fähigkeit zur Selbstironie zeigt er auch, dass er Wahlversprechen einhält. Trumps Wie angekündigt, zieht er die USA aus dem transpazifischen Handelsabkommen TPP zurück. Also los.Unstrittig positiv ist Donald Trumps Unterstützung der Strafrechtsreform in den USA. Begeisterung sieht anders aus. Niemand kann seriös einschätzen, welchen Einfluss Trumps Korea-Politik bei diesen Entwicklungen spielte, ihr aber jeglichen Einfluss abzusprechen, wäre ignorant. Wenn er kritisiert, dass Deutschland, Frankreich und Co. nicht die vertraglich vereinbarten Zahlungen von 2 % ihres Bruttoinlandsprodukt leisten, dann stimmt das, genauso wie die Tatsache, dass die Amerikaner mit über 70 Prozent den Großteil der Ausgaben alleine schultern. Trump hat also, zumindest für den Moment, irgendetwas richtig gemacht auf der koreanischen Halbinsel.
US-Präsident Donald Trump präsentiert den unterschriebenen Erlass, der den Rückzug aus TPP besiegelt An dieser Stelle finden Sie Inhalte von Drittanbietern Um mit Inhalten von Drittanbietern zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir Ihre Zustimmung. Und das beinhaltet, die anderen Staaten an ihre Verpflichtungen zu erinnern.Trump hat Nikki Haley zur UN-Botschafterin und James Mattis zum Verteidigungsminister gemacht.