Aktivistin Leonie Bremer musste unter anderem scharfe Kritik erdulden. Zudem fühlten die Politiker einen Druck von den Bürgern. Plattitüden kann jeder plärren.Ein anderer ist zwar ihrer Meinung, fragte sich aber: „Was soll diese demonstrative und ziemlich überzogene Unversöhnlichkeit?“ Bremer hatte sich in der Sendung tatsächlich sehr kritisch gezeigt und machte keine Anzeichen, sich mit einem der Debattierenden zu verbinden. also nur Dinge zu denen der öffentliche Druck sie treibt und nicht das was sie eigentlich als sinnvoll und richtig erkannt haben. Auch Peter Altmaier blieb nicht verschont. | Fragen ohne vorzuführen, nachhaken ohne zu verletzen - Talk auf Augenhöhe - so sieht Frank Plasberg seinen Arbeitsauftrag bei "hart aber fair": "Jeder wird so lange Auskunft geben müssen, bis die Frage wirklich beantwortet ist". Wenn ich jetzt richtig böse wäre, würde ich das Poppulismus nennen.„Schade um den Sauerstoff“, schrieb ein anderer Zuschauer. Er fuhr mit Greta Thunberg nach Amerika. "Am Ende geht es um die Lebensgrundlage aller Menschen", sagt die Fridays for Future Deutschland -Aktivistin Leonie Bremer. Bei jeder Sendung von " Einige Zuschauer kritisierten sie scharf. Bürger durch Unterstützungen und Ausnahmen, damit die Steuererhöhungen nicht zu stark zu spüren sind, folge dem Prinzip: „Wasch‘ mir den Pelz, aber mach‘ mich nicht nass.“ Um eine Veränderung erreichen zu können, müssten die Bürger die Besteuerung spüren. Auch Peter Altmaier blieb nicht verschont.Vor allem die junge Klima-Aktivistin Leonie Bremer bekam Aufmerksamkeit. „Deshalb kommen so widersinnige Dinge raus wie: ‚Ich will Benzin verteuern, damit die Leute weniger Auto fahren und dafür erhöhe ich die Pendler-Pauschale.‘“Als Gast sprach auch der Profi-Segler Boris Herrmann. | "Hart aber fair" zum Klima Klima gerettet, Gesellschaft kaputt? also nur Dinge zu denen der öffentliche Druck sie treibt und nicht das, was sie eigentlich als sinnvoll und richtig erkannt haben. Peter Altmaier lobte Greta Thunberg und die Bewegung „Fridays for Future“ dafür, „dass das Thema im Mittelpunkt der öffentlichen Debatte steht“. „Am Ende geht es um die Lebensgrundlage von allen“, sagte Bremer. Können sich Populisten wie Auf die von Frage von Moderator Frank Plasberg, ob Kamps mit seiner Aussage nicht recht habe, antwortete Peter Altmaier (CDU): „Ja, es muss sich etwas ändern.
Plattitüden kann jeder plärren“, warf etwa ein Zuschauer der 22-jährigen Studentin auf Twitter vor. Sie fürchte sich vor den Aktivisten und deshalb „tut sie so, als würde sie etwas machen“. In der ersten Sendung soll es sich um die Klimaproblematik drehen, da die Regierung in dieser Woche über eine mögliche CO2-Steuer entscheiden will. „Und darum, dass die jungen Generationen nicht den Schaden der jetzigen Generation tragen müssen“, fügte sie hinzu.Während der Sendung machte Bremer nicht nur ihren eigenen Standpunkt klar, sondern warf immer wieder Kommentare ein, während ihre Diskussionspartner sprachen.
Denn seiner Meinung nach habe die gesamte Debatte nichts gebracht. In den letzten Jahren sei zu wenig Geld in Bahn und Schienen geflossen. Wie gut sind die Klima-Pläne der Regierung? : Peter Altmaier, Leonie Bremer, Daniel Stelter, Petra Pinzler, Matthias Miersch Ziel ist es, in allen Lebensbereichen so viel CO2 wie möglich einzusparen.Berlin - Am Montag kehrt Frank Plasberg mit seiner Sendung „Hart aber Fair“ aus der Sommerpause zurück. Von Julian Vetten Plasbergs Gäste, v.l.n.r. Aufgrund der Corona-Gefahr lief „Hart aber fair“ diesmal zur Prime-Time. Unsere Services für Sie im Überblick Im August schätzte der wissenschaftliche Dienst des Bundestags die In der Sendung debattiert neben Peter Altmaier (CDU) und Matthias Miersch (SPD) auch eine junge Aktivistin. „Wir haben viel Geld ausgegeben - ohne Effekt“, sagte Stelter.