(12 War sehr zufrieden mit der ärztlichen Beratung auch mit dem operativen Eingriff.die hygenischne Bedingungen auf der HNO-Station sowie im gesamten Klinikbereich(Flure,Treppen Patientenzimmer sind eine einzige Katatrophe.Ich habe noch nie soviel Staub und Dreck in einem Krankenhaus gesehen.Die medizinische Versorgung ist sehr gut,aber was bringt es wenn etwas vorn aufgebaut wird nur um es gleich danach wieder einzureissen?

Auch hier fiel mir die Freundlichkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besonders auf. Da sich immer noch unklare Ergebnisse zeigten, wurde noch ein CT terminiert. ich war eine Nacht dort wegen einer Ausschabung am späten Abend.Bin 66 Jahre und hatte - auch aufgrund meiber lebenslangen sportlichen Aktivitäten - weit fortgeschrittene Arthrose im rechten Kniegelenk, so dass ich das letzte halbe Jahr vor der OP nur mehr am Stock gehen konnte und schob die OP wegen der altbekannten Sprüch "Knie wird nie" so weit als möglich hinaus.

Auch das Essen war sehr gut und es gab nichts zu meckern.Einziger Kritikpunkt, an meinem letzten Tag wurde mir frühmorgens eröffnetr, dass die Station geschlossen werden muss, da nicht ausreichend Personal für Spät und Nachtdienst zur Verfügung stand. Mein Sohn und ich bekamen ein Einzelzimmer auf Wunsch , obwohl es eigentlich nicht möglich war.

Im November 2016 musste nun aufgrund eines Trommelfelldefektes und immer stärker werdende Hörminderung mein linkes Ohr operiert werden. Lebensjahr war ich mind. Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung einwurde am 11.10.2010 wg.Schmerzen in der Brust und Atemnot eingeliefert.Lag fast 4 Stunden in der Notaufnahme rum. Dies umfasst Cookies, die für den Betrieb unserer Website notwendig sind, sowie weitere, die wir u.a. Alles in allem kann ich das HELIOS Klinikum Berlin-Buch sehr empfehlen! Es wurde vor der OP noch einmal ein MRT veranlaßt um zu prüfen, ob Operation wirklich notwendig sei, fand ich sehr symphatisch.Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung einIch lag im Juli 2008 wegen Kanalspinalstenose auf der Neurochirugie. Ich liege auf der Station B 1-21 . Als wir dann mit unserem Baby auf Station konnten, war es nur unwesentlich besser. Helios Klinikum Berlin-Buch, Berlin.

Samstag 9.5.20 um 8 Uhr rief unser Bruder auf der Station an, eine Schwester meldet sich sehr unfreundlich - nach einer kurzen Pause - sicherlich hat sie ins Zimmer von unserem Vater geschaut und meinte zu meinem Bruder- ihrem Vater gehts sehr schlecht - aufgelegt-unser Bruder fuhr sofort ins Klinikum Buch. Wer schlecht hört hat Pech gehabt. Die ausgestrahlte Ruhe vor, während und nach der OP war angenehm, und schuf Sicherheit. Also,mein Eindruck ist nicht so gut.Am Morgen 8 Uhr war Aufnahmetermin meines Mannes.Die Behindertenparkplätze waren alle belegt von Nichtbehinderten Mitmenschen,so das wir ewig warten mußten das mal ein Platz frei wird.Dann der ewig lange Laufweg bis zur Neurologie.gerade für Patienten mit Neurologischen Krankheiten sehr schwer erträglich und schwer zu bewältigen.Nach Mühe und Qual endlich angekommen,erwartete und auf der Neurologie eine unfreundliche,schlecht gelaunte Krankenschwester.Auf Fragen antwortete sie gar nicht erst.Sie messte den Blutdruck,sagte jedoch nicht wie hoch dieser war.Puls wurde nicht gemessen,auch kein Blut abgenommen...alles seltsam.man fühlt sich durch die dickliche Schwester wie ein entmündigter.Sie erklärte auch nicht,wie es sich mit dem Zimmer,Fernsehen usw.
In Folge bin ich auf die Urologie verlegt worden.Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung einich kam am 20.11.13 mit starken Rückenschmerzen in die Rettungsstelle.

Bis heute kein Anruf! Dann hieß es Donnerstag auf Station und Freitag Op .

Über das Ergebnis kann ich noch viel Berichten, aber laut den tollen Ärzten vor Ort sieht es wohl recht gut aus.Ich habe meine Tochter im Mai 2020 mit einem geplanten Kaiserschnitt bekommen. Dies ging bereits aus der ersten Röntgenaufnahme nach meiner Entlassung hervor.Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung einNach der 3.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung einIch habe im Sommer 2007 meinen ersten Sohn im neuen Gebäude entbunden und war auf der Wöchnerinnen 1. Die Schwestern der Station waren sehr nett und fürsorglich. Ich bin ein 70-jähriger aus dem Norden BrandenburgsMein Kind war eine Beckenendlage (BEL) und somit eine Steißgeburt. Fazit: Wer nicht aufpaßt und nicht nachfragt, wird gnadenlos abgezockt.

Wer das denn zu Hause gemacht hätte wollten sie gern wissen. Wir melden uns zur Terminvereinbarung schnellstmöglich bei Ihnen. Auch hier waren die Miarbeiter hilfreich und sehr zuvorkommend. Er wurde sofort aus dem Krankenhaus beurlaubt ohne Begründung. Nach 10 Minuten Wartezeit wurde ich von einer sehr netten Schwester ins Behandlungszimmer gebracht und weitere 5 Minuten später kam auch schon der Arzt.

Am späten Nachmittag gab mir dann eine Schwester Paracetamol 500?! Und bis auf das Vorgespräch & die Visite am nächsten Tag war es noch schlimmer.

Die Auswertung der Befunde musste ich jedoch anmahnen, da seitens der Klinik keine zeitnahen Aktivitäten dahingehend erfolgten. Ohne die Kompetenz des Teams um Professor Ludwig wäre ich heute nicht mehr am Leben. Repariert wird man aber regenerieren ist in dieser Klinik nicht möglich. Sehr lobenswert, die sehr gute Nachbehandlung inklusive Diagnostik und Folgetermine für die nächsten Monate für Diagnostik und Facharztbehandlung.Ich bin seit mehreren Jahren Patient von Herrn Dr. Heine.Nach dem unerfreulichem Besuch der Hautambulanz kamen wir mit gemischten Gefühlen zu dem Termin bei der Angiologie.Sehr geehrter Herr Patient, sehr geehrte Frau Patientin,Ich wurde am 21. Ich habe mich sowohl im Kreißsaal, als auch auf der Wöchnerinnen-Station super betreut gefühlt.
Wenn nur noch Gewinn zählt, bleibt die Gesundheit auf der Strecke! Narbe super verheilt, ohne Probleme. Hier hatte ich einen Gleason-Score von 4+4. Die machen halt das Nötigste.