Das größte Beispiel seien mal die Schiiten.Und was die geographische Aufteilung angeht, kann man sagen,Schwierig, grade in Europa aufgrund der Vielvölkerstaaten. Du hättest ihn eventuell mal lesen sollen. In dieser Zeit wurden Menschen aus diesen Gebieten als "alpine" oder "mediterrane" Rassen angesehen. Algonkin).Chinesen: Chinesen definieren sich vor allem geographisch, denn die KUltur wandelt sich in China stark und auch die Religon ist sehr unterschiedlich. Wenn aber deine Eltern aus sagen wir Marroko stammen, du die entsprechende Sprache sprichst, muslimisch bist und mit der marrokanischen Kultur vertraut bist, dann spricht nichts dagegen, dich einer Ethnie des Nahen Ostens zuzuordnen, auch wenn du blond und blauäugig wärst.Wenn sich z.B. Die Muslime werden ja in erster Linie im arabischen Raum angesiedelt. zum Tragen kommen.Nicht ganz. 0 2 musso 28.08.2013, 21:17 Denn so gesehen, wenn Herr A und Frau B gemeinsam ein Kind zeugen, die dann ihnen keinen Nachwuchs schenkt, keine Rasse angehören.Ausserdem frage ich mich was mit Rasse zu tun hat, ob mein Nachkommen fruchtbar ist… Oder wie ist es dann mit einem adoptierten Kind?Es hat hier nichts mit grundsätzlicher Fruchtbarkeit oderHabe ich nirgends behauptet. oder lebt in Amerika, wo das ganze eine kulturell andere Verwendung findet, die auch nicht unbedingt positiv, aber vorhanden ist.Ausserdem frage ich mich was mit Rasse zu tun hat, ob meinWenn du DAS nicht verstanden hast, dann tut es mir Leid aber Biologie war wohl nicht dein Ding. Und trotzdem habe ich nie und niemals gehört, daß sie eine andere Ethnie als die im restlichen Spanien geborenen, wären! Rasse und Ethnie bedeutet im Prinzip dennoch faktisch dasselbe, was sich gewandelt hat, ist die wissenschaftliche Definition dahinter. Wenn Esel und Pferd es sich nicht anders überlegen, werden ihre Gene nicht weiter weitergegeben werden.Wobei ich mich frage, was ein Esel und ein Pferd mit einemBestimmte Froschsorten können, obwohl beide externeIch wiederhole: Ich dachte wir reden über Menschen.Wenn es darum geht, dass sie keine hat, und somit ausstirbt, weil sich Rasse x zu blöd ist, X-Partner zu suchen und lieber W-Partner nimmt, die sich aber nicht fortpflanzen können weder als W noch als X, dann schon.Und nach welcher verqueren Definition von Ethnie gehst du? Und selbiges mit Basken (mit einer Ausnahme), die sogar eine Sprache haben, die wesentlich älter ist als Latein und deren Herkunft noch heute unbekannt ist.ich frage mich grade ob du überhaupt liest was ich schreibe, du reißt alles völlig aus dem Zusammenhang und bemängelst an einigen Stellen Dinge, die ich anderswo längst erklärt habe! die sehr europäisch aussehenden Tungusen mit eigner Kultur (v.a. Abgesehendavon ist es durchaus möglich, Begriffe gesetzlich zu verbieten, nur die Durchsetzung ist fragwürdig.Ich habe nicht gesagt, dass es den Begriff nicht gibt. Wenn er mit seiner Familie aber noch chinesisch spricht und Ahnenfütterungen durchführt, kann er sich auch noch zur chinesischen Ethnie zählen und gehört damit zu einer Minderheit in Österreich.Ob man Ostfriesen als Ethnie bezeichnen kann weiß ich nicht, ich glaube sie gehören einfach zu den Deutschen, allerdings gibt es in Schottland auch noch Gälen (oder wie sie auf Deutsch auch immer heißen mögen) die mehr gälisch als englisch sprechen und sich kulturell etwas unterscheiden.Niemand wird Baske nur weil er baskisch spricht. Du widersprichst dir selbst und fauchst mich dann dafür an, das muss ich mir echt nicht gefallen lassen.Ich habe in der Tat schon gelesen, daß es empfohlen wird, dieserOb du der Meinung bist oder nicht ist mir herzlich egal, den Begriff gibt es aber das heißt nicht, dass man ihn zwingend anwenden muss, schon gar nicht, wenn seine Anwendung je nach Bezugsobjekt falsch oder unethisch ist!Dagegen ist auch nichts zu sagen, Wissenschaft dreht sichAlso ein Begriff kann nicht einfach per Gesetz verboten werdenDas ist DEINE Meinung Helena, nicht die absolute Wahrheit.
Wenn er sich in der tibetischen Kultur zuhause fühlt, gehört er der tibetischen Ethnie (Meng) an, die auch eine der offiziellen 58 Ethnien Chinas ist.Ich glaube wirklich du verwechselst diese beide Begriffeich glaube nicht, Fakt ist aber, dass die Staatsangehörigkeit einen großen Einfluss hat, wenn es sich um alte Staaten handelt, die auch mit dem Selbstverständnis eines „Volkes“ übereinstimmen.Ich finde das Wort „Rasse“ generell nicht gut, ganz egal in welchem Zusammenhang. (Wikipedia steht hier als am einfachsten zugriffsbereite Quelle von vielen).Theoretisch könnte man die Populationsunterscheidung natürlich auch auf den Menschen übertragen und, wenn es um den Phänotyp geht, auch von „Sorten“ sprechen um den problematischen Rassebegriff zu umgehen, warum nicht.Zuerst einmal solltest du lernen, dass es beim Menschen keineDie Bundeszentrale für politische Bildung sagt aber etwas anderes:Da alle Menschen miteinander fortpflanzungsfähig sind undIch habe in der Tat schon gelesen, daß es empfohlen wird, dieser Begriff gar nicht zu verwenden, wenn es um Menschen geht. DIE Muslime gibt es so schonmal nicht, es haben sich religiöse Abspaltungen gebildet, die durchaus mit geographischen Grenzen übereinstimmen können, bestimmte muslimische Abspaltungen gibt es nur in einem Gebiet. Das ist hier völlig absurd.Es hat hier nichts mit grundsätzlicher Fruchtbarkeit oderHabe ich nirgends behauptet.
Oder alle Menschen, die baskisch sprechen?Bin schon gespannt auf deine Antwort! Das ist tatsächlich ein sehr kniffliger Fall.
„Rasse“ ist in der Biologie viel weniger scharf definiert. das Wort Rasse evtl eine andere Konnotation erhalten, aber sicherlich nicht völlig verschwinden. In früheren Jahrhunderten zunächst sehr unscharf definiert und auf alle möglichen Ebenen angewendet (z.
Oder die gleiche Sprache sprechen? Nein, weil bei diesen die Verwobenheit zwischen Volk, Kultur und Religion nicht so groß ist, wie beim Judentum Kultur, Ethnie, Geschlecht Artikelnummer: 978-3-929823-31-8 Anregende und aufregende Essays über postmoderne Theorie, Kulturkritik und die politischen Dimensionen von Hautfarbe und Geschlecht.