Kompetenzorientierte Aufgaben können unterschiedlich komplexe Problemstellungen, ergänzende und konkretisierende Fragestellungen sowie Zugänge über verschiedene Sinneskanäle oder differenzierte Materialien beinhalten.Eine kompetenz- und problemorientierte Aufgabenstellung könnte zum Beispiel sein, verschiedene Darstellungsmöglichkeiten der Menge drei zu finden. Schülerinnen und Schüler können erfolgreich lernen, wenn der Unterricht ihre vielfältigen Erfahrungen einbezieht. Die Qualitätsentwicklung ist eine zentrale Aufgabe, für die verschiedene Instrumente der Evaluation zur Verfügung stehen. Kennzeichen und Inhalt des Fachunterrichts sind Unterweisungen zur Handhabung von Werkzeugen und Lehrgänge zur Bedienung von Geräten und Maschinen sowie das Einüben von Arbeitsabläufen. Die Schülerinnen und Schüler gewinnen Einblick in die Arbeitswelt, lernen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung kennen und beschäftigen sich mit den Themen Partnerschaft und Wohnen.In der Berufsschulstufe des Förderzentrums mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung stehen die Lebenswegplanung und die Berufsvorbereitung im Mittelpunkt des Lernens und der Entwicklungsförderung.Ziel ist es, dass die Jugendlichen in der Auseinandersetzung mit den eigenen Fähigkeiten und Wünschen ihr weiteres Leben möglichst selbstbestimmt planen. Lehrkräfte tragen durch individuelle Begleitung dazu bei, dass sowohl Kinder und Jugendliche als auch deren Eltern bzw.
Die Lehrkräfte entscheiden, welcher Lernbereich eines Fachs für die aktuelle Unterrichtsgestaltung im Mittelpunkt steht. Ziel ist es, Hilfestellungen sukzessive und kontinuierlich entsprechend der individuellen Möglichkeiten der Schülerinnen und Schüler abzubauen. Unterrichtsinhalte werden als bedeutsam erlebt, wenn sie auch außerhalb der Schule erfahrbar werden.Lehrerinnen und Lehrer initiieren und beeinflussen das Lernen, indem sie Lernanlässe schaffen und Lernumgebungen – äußere Bedingungen, Lernmaterialien, Aufgabenstellungen, Sozial- und Arbeitsformen – gestalten. Schülerinnen und Schüler erhalten durch Zuwendung in Form von Mimik, Gesten und Worten Antwort auf ihre Aktivitäten, Handlungen und Äußerungen.
Das Förderzentrum erfüllt den Anspruch des bayerischen Bildungssystems auf eine hohe Durchlässigkeit zum einen innerhalb des Systems der verschiedenen Förderzentren und zum anderen durch die Begleitung der Übergänge in Grund- oder Mittelschule sowie in die Berufsschule oder die Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung, mit dem Ziel, Kindern und Jugendlichen entwicklungsgemäß Wege zum gemeinsamen Leben und Lernen an verschiedenen Förderorten zu eröffnen.Die an Unterricht, Förderung und Erziehung beteiligten Personen wirken partnerschaftlich mit Eltern, Erziehungs- und Sorgeberechtigten, Familien sowie mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern anderer Bildungseinrichtungen zusammen, um die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Bildungsweg zu begleiten.Das Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung ist die Schule mit sonderpädagogischer Professionalität und Fachlichkeit, die in besonderer Weise auf die Lern-, Erziehungs- und Entwicklungsbedürfnisse der Kinder und Jugendlichen mit diesem FörderbedarfFörderzentren mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung bauen regional unterschiedliche Modelle der Kooperation mit Grund- und Mittelschulen auf. Sie passen den Arbeitsplatz ihren körperlichen und motorischen Voraussetzungen an und nutzen modifizierte oder speziell angefertigte Werkzeuge. Dabei gestalten sie gemeinsam mit den Eltern und anderen Bezugspersonen bewusst die verbleibende Lebenszeit.Lehrkräfte verstehen sich als Lernbegleiter der Schülerinnen und Schüler. Auf der Grundlage der Ergebnisse können gemeinsam mit Schulaufsichten, Schulleitungen, Lehrerkollegien, Schulgremien und mit den kommunalen oder privaten Trägern anzustrebende Ziele formuliert werden. Dabei wird stets beachtet, dass Entwicklung ein dynamischer Prozess ist, der sich nicht immer in festgelegten, aufeinanderfolgenden Stufen vollzieht und der von vielfältigen äußeren und inneren Bedingungen zugleich beeinflusst wird.Die diagnostischen Aufgaben der Lehrkräfte für Sonderpädagogik gliedern sich im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in Eingangsdiagnostik und lernprozessbegleitende Förderdiagnostik, aus welche rdie individuelle Förderplanung hervorgeht.Bei Kindern mit dem Förderbedarf geistige Entwicklung, die das Förderzentrum besuchen, wird zu Beginn ihrer schulischen Laufbahn eine Eingangsdiagnostik vorgenommen. In der didaktischen Verantwortung der Lehrkraft liegt es, Lernprozesse so zu gestalten und zu organisieren, dass alle Schülerinnen und Schüler in ihrem schrittweisen, kumulativen Kompetenzerwerb unterstützt werden. Lebensrhythmus wird erfahrbar, wenn Phasen der Aktivität mit Phasen der Ruhe abwechseln.
Die Lehrkräfte entscheiden, welcher Lernbereich eines Fachs für die aktuelle Unterrichtsgestaltung im Mittelpunkt steht. Ziel ist es, Hilfestellungen sukzessive und kontinuierlich entsprechend der individuellen Möglichkeiten der Schülerinnen und Schüler abzubauen. Unterrichtsinhalte werden als bedeutsam erlebt, wenn sie auch außerhalb der Schule erfahrbar werden.Lehrerinnen und Lehrer initiieren und beeinflussen das Lernen, indem sie Lernanlässe schaffen und Lernumgebungen – äußere Bedingungen, Lernmaterialien, Aufgabenstellungen, Sozial- und Arbeitsformen – gestalten. Schülerinnen und Schüler erhalten durch Zuwendung in Form von Mimik, Gesten und Worten Antwort auf ihre Aktivitäten, Handlungen und Äußerungen.
Das Förderzentrum erfüllt den Anspruch des bayerischen Bildungssystems auf eine hohe Durchlässigkeit zum einen innerhalb des Systems der verschiedenen Förderzentren und zum anderen durch die Begleitung der Übergänge in Grund- oder Mittelschule sowie in die Berufsschule oder die Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung, mit dem Ziel, Kindern und Jugendlichen entwicklungsgemäß Wege zum gemeinsamen Leben und Lernen an verschiedenen Förderorten zu eröffnen.Die an Unterricht, Förderung und Erziehung beteiligten Personen wirken partnerschaftlich mit Eltern, Erziehungs- und Sorgeberechtigten, Familien sowie mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern anderer Bildungseinrichtungen zusammen, um die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Bildungsweg zu begleiten.Das Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung ist die Schule mit sonderpädagogischer Professionalität und Fachlichkeit, die in besonderer Weise auf die Lern-, Erziehungs- und Entwicklungsbedürfnisse der Kinder und Jugendlichen mit diesem FörderbedarfFörderzentren mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung bauen regional unterschiedliche Modelle der Kooperation mit Grund- und Mittelschulen auf. Sie passen den Arbeitsplatz ihren körperlichen und motorischen Voraussetzungen an und nutzen modifizierte oder speziell angefertigte Werkzeuge. Dabei gestalten sie gemeinsam mit den Eltern und anderen Bezugspersonen bewusst die verbleibende Lebenszeit.Lehrkräfte verstehen sich als Lernbegleiter der Schülerinnen und Schüler. Auf der Grundlage der Ergebnisse können gemeinsam mit Schulaufsichten, Schulleitungen, Lehrerkollegien, Schulgremien und mit den kommunalen oder privaten Trägern anzustrebende Ziele formuliert werden. Dabei wird stets beachtet, dass Entwicklung ein dynamischer Prozess ist, der sich nicht immer in festgelegten, aufeinanderfolgenden Stufen vollzieht und der von vielfältigen äußeren und inneren Bedingungen zugleich beeinflusst wird.Die diagnostischen Aufgaben der Lehrkräfte für Sonderpädagogik gliedern sich im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in Eingangsdiagnostik und lernprozessbegleitende Förderdiagnostik, aus welche rdie individuelle Förderplanung hervorgeht.Bei Kindern mit dem Förderbedarf geistige Entwicklung, die das Förderzentrum besuchen, wird zu Beginn ihrer schulischen Laufbahn eine Eingangsdiagnostik vorgenommen. In der didaktischen Verantwortung der Lehrkraft liegt es, Lernprozesse so zu gestalten und zu organisieren, dass alle Schülerinnen und Schüler in ihrem schrittweisen, kumulativen Kompetenzerwerb unterstützt werden. Lebensrhythmus wird erfahrbar, wenn Phasen der Aktivität mit Phasen der Ruhe abwechseln.