Er hatte bei der Kommunalwahl 2016 ein Mandat im Kreistag errungen, aber die Wahlleitung verwehrte ihm seinen Sitz mit Verweis auf die niedersächsische Kommunalverfassung. Alle wichtigen News, Ergebnisse und Statements nur hier bei uns. Wie EVA-Chef Fritz Raab erklärte, handele es sich dabei aber um Brennstoffe, die aus dem Hausmüll, der bei der EVA sortiert und entsorgt wird, hergestellt werden. Hans Schütz riet dem Investor anschließend, allen viel Arbeit und Ärger zu ersparen und den Antrag einfach zurückzuziehen.Die mit Stern (*) markierten Felder sind Pflichtfelder.Im Kreistag: Schongaus Bürgermeister äußert schlimmen Verdacht gegen Müllverbrennungs-InvestorAltenstadts Bürgermeister verteidigt seine Entscheidung„Importieren Müll und dreckige Luft aus anderen Landkreisen“„Das kennt man doch: Des Brot ich ess, des Lied ich sing“Marienheim in Peiting: Darum geht es beim Bürgerentscheid am SonntagDie Entscheidung über die Zukunft des Marienheims liegt in den Händen der Peitinger. Zudem verweist Lenze auf die Öffnungsklausel der SPD, die im Unterbezirk bereits vor zehn Jahren beschlossen und jetzt umgesetzt werden soll. 3 Abbildung 1: Verteilung nach Berufgruppen Die meisten Gemeindeoberhäupter sitzen im Kreistag im Ortenaukreis (45,45%) gefolgt vom Kreis Breisgau-Hochschwarzwald (44,93%) und Werra-Meißner – Die Sozialdemokraten im Kreis wollen für die anstehende Kommunalwahl 2021, bei der auch der neue Kreistag gewählt wird, bekannte und prominente Gesichter für ihre Liste gewinnen. Diese Bürgermeister sind bereits im Kreistag vertreten. Es geht um einen umstrittenen Neubau am Bühlach. Im Kreistag: Schongaus Bürgermeister äußert schlimmen Verdacht gegen Müllverbrennungs-Investor ... der für die CSU im Kreistag sitzt, der einzige war, der den Investor verteidigte. Die Heimatzeitung hat bei Fußballern im …Nach langem Tüfteln: Realschüler entwickelt einen Rehkitz-Retter am MähdrescherErik Meier kennt Mähdrescher.

Denn nachdem Landrätin Andrea Jochner-Weiß bereits gegenüber der Heimatzeitung klargestellt hatte, dass sie „keine Müllverbrennung im Landkreis will“, hatten die Experten einen Weg gefunden, den Landkreis doch ins Genehmigungsverfahren einzubinden: Der Landkreis unterstützt Inwiefern das nun direkt Auswirkungen auf das laufende Genehmigungsverfahren hat, ist allerdings unklar.Sicher ist, dass Altenstadts Bürgermeister Andreas Kögl, der für die CSU im Kreistag sitzt, der einzige war, der den Investor verteidigte.

Auch Großalmerodes Bürgermeister Finn Thomsen sowie Thomas Mäurer, Bürgermeister der Gemeinde Weißenborn (beide ebenfalls parteilos) sind Plätze auf der SPD-Liste angeboten worden. „Die Entscheidung ist noch nicht final gefallen“, sagte er auf Anfrage unserer Zeitung. Und nun komme, wie Schütz wörtlich sagte, „ein geldgeiler Kapitalist“ und wolle diese Errungenschaften nachhaltiger Müllentsorgung im Landkreis „einfach kaputt machen“.Auch ihm sei klar, dass der Landkreis eigentlich nicht zuständig sei, räumte Schütz ein, mahnte aber „dass wir über eine Resolution durchaus politisch Einfluss nehmen können“. Thomsen war mit Unterstützung der Wählergemeinschaft Großalmerode und der CDU zum Bürgermeister gewählt worden. „Ich überlege noch, will aber erst mit den Fraktionen im Gemeindeparlament sprechen.“ Denn auch Mäurer sieht durchaus Vorteile. Wir arbeiten auch auf Gemeindeebene gut mit der SPD zusammen.“ Die parteilosen Bürgermeister im Werra-Meißner-Kreis prüfen derzeit, eine eigene Liste aufzustellen. Das könnte Sie auch interessieren Und ganz nebenbei würden bei UPM in Schongau bereits heute solche Ersatzbrennstoffe verbrannt.Die Argumentation stieß etlichen Kreisräten sauer auf. Witzenhausens Bürgermeister Daniel Herz bestätigt, dass Landrat Stefan Reuß ihm bereits im vorigen Jahr eine Mitgliedschaft in der SPD angetragen habe.In Wehretal sorgte Friedrichs Nominierung auf der SPD-Liste vor allem für Irritation bei den Fraktionen der Freien Wählergemeinschaft (FWG), CDU und FDP, die den parteilosen Kandidaten Friedrich im Wahlkampf finanziell und personell unterstützt hatten. Bürgermeister.2 Zusammen macht das 691 Mitglieder und bedeutete somit mit Abstand Platz eins in der Rangliste der in Kreistagen vertretenen Berufsgruppen. Der Kreistag hat sich am Donnerstag ausgiebig mit der geplanten Müllverbrennungsanlage in Altenstadt beschäftigt. Unklar sei allerdings bisher, unter welchem „Mäntelchen“. Das Mindeste, was man erreichen könne, sei, dass das Beteiligungsverfahren öffentlich geführt und die Bürger einbezogen werden.Da hatte er die Rechnung allerdings ohne die Juristen aus dem Landratsamt gemacht. Auf das Werben der SPD haben die angesprochenen Bürgermeister bisher unterschiedlich reagiert. Das sei auch „rechtlich-technisch keine Müllverbrennung, sondern eine thermische Verwertung von Ersatzbrennstoffen“, so Kögl. Aktuell hat der Kreistag des Werra-Meißner-Kreises 61 Sitze. Das Verwaltungsgericht Braunschweig hatte seine Klage bereits im Jahr 2018 zurückgewiesen. „Alle Parteien haben Parteilose auf ihren Listen“, sagt er. „Wir machen uns Gedanken darüber, wie man auch ohne Parteienliste Einfluss im Kreistag gewinnen kann“, sagte Finn Thomsen, Bürgermeister von Großalmerode.