In Späths Augen ist das eine einmalige Chance, die Denn damit sinke die Abhängikeit von jenen Staaten, die fossile Treib- und Brennstoffe exportieren. Das bedeute, dass der Verbrauch fossiler Energien massiv sinken müsse. Das sei keine nachhaltige Produktion.Ende Mai 2019 hatte der Kantonsrat eine Einzelinitiative des Naturwissenschaftlers Hans Zürrer mit 81 zu 76 Stimmen in erster Lesung überwiesen.
überwiesen. Die Schlussabstimmung findet erst in einer dritten Lesung nach den Sommerferien statt.
Für bereits bestehende Gewächshäuser gilt eine Umstellungsfrist von zehn Jahren. (20 Minuten/sda) November 2020 findet keine kantonale Volksabstimmung statt. Oktober 1971 erstmals politische Gleichberechtigung.Im folgenden Datenkatalog finden Sie verschiedene Datensätze und Publikationen zum Thema Wahlen & Abstimmungen. Sie kündigt an, dass die CVP keine reisserischen Vorstösse unterstütze, sondern nur solche, die «tatsächlich wirkungsvoll» seien. Jetzt spricht schon der vierte aus der SVP-Fraktion zu diesem Geschäft. (SVP, Dänikon) ätzt, er wähne sich wie ein Serienjunkie im falschen Film: «Leider können wir nicht wegzappen, da müssen wir durch.» Er spricht von «Wahlkampfraketen» und «Luftheulern». Sie verlangt, dass künftig der werden muss. Ueli (Zürich) findet es zwar positiv, dass die Motion technologie-neutral formuliert sei. «Es braucht zum Beispiel Vorschriften, damit in Städten gepflanzt werden können oder Gebäude so erstellt werden, dass in Sommernächten (EDU, Steinmaur) spricht für die SVP/EDU-Fraktion. Im November 1970 wurde das Stimm- und Wahlrecht in kommunalen und kantonalen Sachen auf alle volljährigen Zürcherinnen ausgeweitet und nach der gewonnenen Abstimmung über das eidgenössische Frauenstimm- und Wahlrecht vom 7. Orlando Dübendorf) spricht hingegen von einer wirtschaftsfeindlichen und sozial problematischen Vorlage und schüttelt den Kopf darüber, dass ausgerechnet die FDP als Steigbügelhalter diene. Die 20 Stimmen, die nötig sind, um das zermürbende Prozedere in Gang zu setzen, schafft die SVP locker. Kontakt | Links | FAQ | Sitemap | Impressum Links | FAQ | Sitemap | Impressum. «Bei der Gesetzgebung haben wir die Zügel in der Hand.» Bloch erinnert daran, dass der Kanton kenne: Die so genannte Regulierungsfolge-Abschätzung, die zeigt, was Gesetze für das Gewerbe bedeuten.Wer ein Produkt kaufe, wolle ja auch wissen, was er genau erwerbe, argumentiert (GLP. (Küsnacht) als nächster Redner hält - völlig ausserhalb des aktuellen Traktandums - eine Hundert-Franken-Note in die Höhe. Seit der Annahme der Zürcher Kantonsverfassung von 1831 stimmten die Stimmberechtigten im Kanton Zürich an 560 Sonntagen über insgesamt 2012 Vorlagen ab. In 29 Fällen wurde der Stimmbevölkerung eine Stichfrage vorgelegt.Die seit 1831 im Kanton Zürich am deutlichsten angenommene Vorlage ist nach wie vor die Kantonsverfassung von 1831 mit 95,92 Prozent Ja-Stimmen-Anteil. Jetzt wurden die Vorstösse mit knappem Mehr überwiesen.«Der Druck der Jugend wirkt», heisst es in einer Mitteilung der Jungen Grünliberalen Zürich. Davon nahmen sie 1341 an, 642 lehnten sie ab. Das hat aber , die für jedes Traktandum mehrere Redner vorschickt. Davon nahmen sie 1341 an, 642 lehnten sie ab. Ich setze mich für eine intakte Umwelt und einen liberalen Staat ein. Das sieht auch Martin , Stammheim) so, der im Verwaltungsrat von Alliance SuisseBio und Natürli Zürich-Oberland sitzt. Neukom räumt aber auch ein: «Es wäre grundsätzlich möglich, dass der Kanton ein eigenes, zusätzliches Förderprogramm ins Leben ruft.» Dennoch sei er auch persönlich gegen den Antrag seiner Partei, so der Baudirektor: Der Kanton Zürich solle stecken. «Die Zürcherinnen und Zürcher können sich künftig die Ferien an der Côte d`Azur sparen», sagt der Motionär und zeigt auf, wie die Städte immer mehr aufheizen. Im Moment steht im -Ausstoss bis ins Jahr 2050 auf 2,2 Tonnen pro Einwohnerin und Einwohner zu senken. Vor allem, dass es sich dabei um eine reine Starthilfe handelt, kommt ihr entgegen. Auch auf der linksgrünen Ratsseite wird bisweilen sehr lang geredet. Der Regierungsrat plädiert für Ablehnung. Kanton Zürich Bitte geben Sie die entsprechenden Suchkriterien in der Suchmaske rechts ein. Aber: «Das , dass der Regierungsrat schon ohne die Motion mit der Arbeit Die Motion wird schliesslich mit 101:73 Stimmen überwiesen. «Das kommt teuer, liebe SVP», warnt Forrer. Sie verlangt einen besseren Schutz vor den Auswirkungen des Klimawandels auch mittels Raumplanung. und Abwärme beheizt werden. Kommission für Bildung und Kultur (KBIK), Interfraktionelle Konferenz (IFK) Politische Vorstösse Stets gegen die Stimmen der SVP. Der Kantonsrat soll entscheiden, das Referendum durch die Bevölkerung muss möglich sein. Deshalb sei der Kanton in der Pflicht, Massnahmen zu erlassen, um Solaranlagen zu fördern: «Die Rahmenbedingungen müssen so gestaltet sein, dass grosse Anlagen für Investoren interessant sind.» (SVP, Schlieren): «Der Vorstoss bringt dem Klima nichts.» Es reiche aus, Solaranlagen im Landwirtschaftsgebiet von der Baubewilligungspflicht zu befreien. Der Regierungsrat ist bereit, diesen Vorstoss entgegenzunehmen. Uetikon am See) steht die FDP hinter den Pariser Klimazielen, um die es hier geht. Und auf null Tonnen bis im Jahr 2050 Das verlangt eine von Karin , Uster) eingereichte Parlamentarische Initiative. Ann Barbara (Niederweningen) verweist unter anderem auf die Legislaturziele der Regierung, in welchen die Klimapolitik zu den Schwerpunkten gehöre.«Wir brauchen jetzt Verbindlichkeit», findet hingegen Andreas , Illnau-Effretikon), einen verbindlichen Weg gegen die « (SVP, Küsnacht) verweist auf die Abstimmung in Thalwil vom Wochenende, wo das Stimmvolk eine Klima-Initiative mit grossem Mehr abgelehnt hat.
Ersetzt wird er voraussichtlich durch Daniela Güller. Oktober 1971 erstmals politische Gleichberechtigung.Im folgenden Datenkatalog finden Sie verschiedene Datensätze und Publikationen zum Thema Wahlen & Abstimmungen. In den Jahren 1920, 1954 und 1966 kamen zwar Volksinitiativen zum Frauenstimmrecht zur Abstimmung – alle drei lehnten die Zürcher Stimmberechtigten aber ab.1969 ermöglichten die stimmberechtigten Männer den Gemeinden im Kanton das Frauenstimmrecht auf kommunaler Ebene einzuführen. Schon nach einem Traktandum zeige sich, wie die SVP «filibustere», sprich, die Debatte verzögere.