Wappen der Stadt Coburg. Unabhängig von jedweder Absicht wird hier de facto kein Schutzpatron verehrt. geteilt Zu ihnen soll auch der Heilige Mauritius gehört haben, der bis heute das Coburger Stadtwappen schmückt. Das Hobby zum Beruf zu machen war schon immer ihr Traum, weshalb sie glücklich ist, sich nun bei ze.tt um Themen rund um Podcasts, Filme und Serien kümmern zu dürfen.Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Zu ihnen soll auch der Heilige Mauritius gehört haben, der bis heute das Coburger Stadtwappen schmückt. Und weil man damals nicht gewusst habe, wie Mauren tatsächlich aussahen, sei der nordafrikanische Maure eben stereotyp als Afrikaner dargestellt worden. Auf Gullideckeln, an Häuserwänden und Kirchen ist das Stadtwappen abgebildet.
Da findet alljährlich im August ein Umbenennungsfest statt, das so etwas wie eine Parodie auf die Gewissheit ist, dass die Mohrenstraße für die nächste Ewigkeit nicht anders heißen wird, wie die Süddeutsche Zeitung in ihrer Ausgabe vom 23. Seine Mitte ziert der Schutzpatron Sankt Mauritius, der auch als sogenannter „Coburger M*“ bekannt ist. Juliane Reuther und Alisha Archie haben eine Petition dazu gestartet. Kann man kennen oder auch nicht. Die geschichtliche Untersuchung, wie er sie in seiner Dissertation vorgenommen hat, zeige ganz klar, dass es sich vielmehr "um einen Akt der Hochachtung" handle.Da sich Oberbürgermeister Dominik Sauerteig am Dienstag in einer mehrstündigen Regiomed-Sitzung befand, kommentierte Zweiter Bürgermeister Hans-Herbert Hartan die Petiotion. Dennoch: Zeiten ändern sich und Tatsache ist, dass die Stadt Coburg in der heutigen Zeit aufgrund des "Coburger Mohrs direkt mit Rassismus in Verbindung gebracht werden muss. Es wirkt diskriminierend, traumatisierend und erniedrigend.
In einer anderen Petition fordern tausende Menschen das Wappen des Stuttgarter Bezirks Möhringen zu ändern, wie In Berlin ist die Liste der kolonialgeprägten Straßen und Orte lang. Juliane Reuther hat diese Petition an Dominik Sauerteig (Coburger Oberbürgermeister) gestartet. Wir bitten sie, sich Coburgs Motto zu Herzen zu nehmen und den Schritt in Richtung eines aufgeklärten, anti-rassistischen Coburgs zu machen und sich vom "Coburger Mohr" zu verabschieden.Mohrenstraße, Mohrenbrücke, Tanzgarde Coburger Mohr, Stadtmagazin, Kanaldeckel und Bratwurstmännle - der heilige Mauritius prägt unser Stadtbild. Bei der Initiatorin Juliane Reuther – hauptsächlich kommen die passenden Zitate von ihr – schreibt wie ihre Kollegin Alisha für das Online-Magazin Noizz, mit dem die Axel-Springer AG versucht, im ähnlichen Stil wie das gerade gescheiterte SPIEGEL-Jugendformat Bento Klicks junger „woker” Großstadtprogressiver einzusammeln. "Juliane Reuther und Alisha Archie schreiben an Oberbürgermeister Dominik Sauerteig:Sehr geehrter Herr Sauerteig, wir, möchten Sie bitten das Stadtwappen von Coburg den "Coburger Mohr" aufgrund seines rassistischen Ursprungs zu ändern.Unsere entsprechende Petition wurde auf Social Media bereits von Personen des öffentlichen Lebens mit über 200000 Followern geteilt, hat zu diesem Zeitpunkt über 1900 Unterstützer und wächst stetig weiter. Denkmäler zu entfernen bedeutet nicht, Geschichte umzuschreibenEinschreiben, bitte! Auch wer nicht gerade in der Gegend geboren oder aufgewachsen oder Fan von Victoria und Albert ist, sollte sich mal mit der Stadt auseinandersetzen, denn ganz Coburg ist voll von dem rassistischen "Coburger Mohr". August schreibt.In Coburg ist es die Hindenburgstraße, dessen Name immer wieder mal zur Diskussion steht.
Da findet alljährlich im August ein Umbenennungsfest statt, das so etwas wie eine Parodie auf die Gewissheit ist, dass die Mohrenstraße für die nächste Ewigkeit nicht anders heißen wird, wie die Süddeutsche Zeitung in ihrer Ausgabe vom 23. Seine Mitte ziert der Schutzpatron Sankt Mauritius, der auch als sogenannter „Coburger M*“ bekannt ist. Juliane Reuther und Alisha Archie haben eine Petition dazu gestartet. Kann man kennen oder auch nicht. Die geschichtliche Untersuchung, wie er sie in seiner Dissertation vorgenommen hat, zeige ganz klar, dass es sich vielmehr "um einen Akt der Hochachtung" handle.Da sich Oberbürgermeister Dominik Sauerteig am Dienstag in einer mehrstündigen Regiomed-Sitzung befand, kommentierte Zweiter Bürgermeister Hans-Herbert Hartan die Petiotion. Dennoch: Zeiten ändern sich und Tatsache ist, dass die Stadt Coburg in der heutigen Zeit aufgrund des "Coburger Mohrs direkt mit Rassismus in Verbindung gebracht werden muss. Es wirkt diskriminierend, traumatisierend und erniedrigend.
In einer anderen Petition fordern tausende Menschen das Wappen des Stuttgarter Bezirks Möhringen zu ändern, wie In Berlin ist die Liste der kolonialgeprägten Straßen und Orte lang. Juliane Reuther hat diese Petition an Dominik Sauerteig (Coburger Oberbürgermeister) gestartet. Wir bitten sie, sich Coburgs Motto zu Herzen zu nehmen und den Schritt in Richtung eines aufgeklärten, anti-rassistischen Coburgs zu machen und sich vom "Coburger Mohr" zu verabschieden.Mohrenstraße, Mohrenbrücke, Tanzgarde Coburger Mohr, Stadtmagazin, Kanaldeckel und Bratwurstmännle - der heilige Mauritius prägt unser Stadtbild. Bei der Initiatorin Juliane Reuther – hauptsächlich kommen die passenden Zitate von ihr – schreibt wie ihre Kollegin Alisha für das Online-Magazin Noizz, mit dem die Axel-Springer AG versucht, im ähnlichen Stil wie das gerade gescheiterte SPIEGEL-Jugendformat Bento Klicks junger „woker” Großstadtprogressiver einzusammeln. "Juliane Reuther und Alisha Archie schreiben an Oberbürgermeister Dominik Sauerteig:Sehr geehrter Herr Sauerteig, wir, möchten Sie bitten das Stadtwappen von Coburg den "Coburger Mohr" aufgrund seines rassistischen Ursprungs zu ändern.Unsere entsprechende Petition wurde auf Social Media bereits von Personen des öffentlichen Lebens mit über 200000 Followern geteilt, hat zu diesem Zeitpunkt über 1900 Unterstützer und wächst stetig weiter. Denkmäler zu entfernen bedeutet nicht, Geschichte umzuschreibenEinschreiben, bitte! Auch wer nicht gerade in der Gegend geboren oder aufgewachsen oder Fan von Victoria und Albert ist, sollte sich mal mit der Stadt auseinandersetzen, denn ganz Coburg ist voll von dem rassistischen "Coburger Mohr". August schreibt.In Coburg ist es die Hindenburgstraße, dessen Name immer wieder mal zur Diskussion steht.